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Bidra med feedbackAuf der Suche nach einer adäquaten Lokalität für eine Einkehr, wurde uns von Einheimischen dieses Lokal empfohlen. Mit etwas Mut haben wir uns in einer der Straßen einen Parkplatz gesucht, nachdem wir keinen Hinweis auf einen Parkplatz gefunden haben. Dieser sei nun hier von der Webseite aus herkopiert: Hinweis für alle Autofahrer: Hinter der Brauereigaststätte gibt es einen großen Parkplatz. Naviadresse: Messerschmidtsgraben . So sei es. Der Biergarten erschlägt einen quasi beim Eintritt: Bis zu 600 Personen können hier Platz finden. Und an diesem Besuchstag war es auch gut gefüllt. Unsere Bedenken, dass wir lange auf Speis und Trank würden warten müssen, die waren unbegründet. Zuerst die Getränke. Eine solche Auswahl an selbst produzierten Waren aus dem Brauhaus die findet man selbst in Franken nur noch selten. Wir entschieden uns für Coala , ein Cola Mischgetränk, nicht mal so schlecht, da gibt es große Marken, welche weniger guten Geschmack aufweisen. Sparky , das Tafelwasser des Hauses sprudeliges Trinkwasser eben, für mich ein Radler (Bier Limonaden Gemisch). Hier waren wir schon einmal sehr zufrieden. Die Speisekarte selbst Mengen an Speisen. Auch hier wieder: Auweh, was, wenn das Zeug aus der Tüte kommt? Nein, kommt es nicht. Wir saßen mit Blick in die Küche. Hier wuselt und brummt es, Köche über Köche (m/w) sorgen dafür, dass die Speisen frisch sind. Zumindest konnten wir keine Bags in progress sehen. Für mich sollten es die Blauen Zipfel sein. Ein Inbegriff schneller, einfacher und doch auch raffinierter fränkischer Kochkunst. Nicht jede Bratwurst passt zum Sud, der Sud selbst ist von Koch zu Koch unterschiedlich. Festgelegt ist nur ein saurer Sud und Wurzelgemüse. Sud, Gemüse und Würste waren in diesem Fall sehr gut aufeinander abgestimmt. Einen Punkt für die Verbesserung habe ich dann doch. Franken hat sehr gute Bäcker, viele verschiedene Brote, unter Anderem auch Biergartenbrote oder zumindest Brote aus dem Holzbackofen. Warum, in Gottes Namen, wurde mir dann eine recht trockene Scheibe Allerweltsbrot vorgesetzt? Nehmt doch 10 20 Cent mehr und lasst den Gast nicht mit dem Gefühl zurück, dass die Beilage etwas lieblos ausgesucht ist. Die Begleiterinnen haben am Tisch bestellt: 2x Schweinsbraten, dazu Sauerkraut und Knödel. Toll zubereitet, weich aber al Dente , schöne Soße, perfekte Kartoffelklöße. Und ein Kraut (ich durfte probieren), wie ich es mag. Faserig von der Struktur, nicht zu sauer, aber auch nicht zuckersüß. Mein Geschmack war getroffen, die beiden Damen mit dem Schweinsbraten waren davon enttäuscht. Aber nicht, weil es schlecht war sie mögen es einfach eingekocht, fast breiartig und stark gesüßt. Jedem sein Geschmack. Der Salatteller war frisch, gut mit Dressing benetzt. Dankbarerweise hat sich der Koch dieses unsäglich Topping verkniffen. Oft passt das weiße Eimerdressing nicht zur Flaschenvinaigrette. Hier ist alles in Ordnung. Zum Salat wurde eine Putenbrust, gebraten, mit Rahmsoße serviert. Ob die Knöpfle aus dem Beutel oder aus des Kochs Reibe waren, dies konnte die Begleitung nicht sagen. Ich werte das als Pluspunkt, denn, auch wenn es Convenience gewesen sein sollte, dann war sie gut. Die Speisen kommen in kurzer Verzögerung an den Tisch, aber bei diesem Andrang an unserem Besuchstag, war das kein Problem. Die Servicedamen haben sich wie die Sonne von der besten Seite gezeigt, alles klappte Reibungslos. Die Toiletten sind dem Vernehmen nach (nicht selbst besucht) sehr sauber, über die Barrierefreiheit kann ich leider nichts sagen. Für Ausflüge, für Radfahren entlang des Mains mit einer Rast, perfekt. Fränkische Speisen und fränkische Biere, die perfekte Verbindung.
Auf der Suche nach einer adäquaten Lokalität für eine Einkehr, wurde uns von Einheimischen dieses Lokal empfohlen. Mit etwas Mut haben wir uns in einer der Straßen einen Parkplatz gesucht, nachdem wir keinen Hinweis auf einen Parkplatz gefunden haben. Dieser sei nun hier von der Webseite aus herkopiert: Hinweis für alle Autofahrer: Hinter der Brauereigaststätte gibt es einen großen Parkplatz. Naviadresse: Messerschmidtsgraben . So sei es. Der Biergarten erschlägt einen quasi beim Eintritt: Bis zu 600 Personen können hier Platz finden. Und an diesem Besuchstag war es auch gut gefüllt. Unsere Bedenken, dass wir lange auf Speis und Trank würden warten müssen, die waren unbegründet. Zuerst die Getränke. Eine solche Auswahl an selbst produzierten Waren aus dem Brauhaus die findet man selbst in Franken nur noch selten. Wir entschieden uns für Coala , ein Cola Mischgetränk, nicht mal so schlecht, da gibt es große Marken, welche weniger guten Geschmack aufweisen. Sparky , das Tafelwasser des Hauses sprudeliges Trinkwasser eben, für mich ein Radler (Bier Limonaden Gemisch). Hier waren wir schon einmal sehr zufrieden. Die Speisekarte selbst Mengen an Speisen. Auch hier wieder: Auweh, was, wenn das Zeug aus der Tüte kommt? Nein, kommt es nicht. Wir saßen mit Blick in die Küche. Hier wuselt und brummt es, Köche über Köche (m/w) sorgen dafür, dass die Speisen frisch sind. Zumindest konnten wir keine Bags in progress sehen. Für mich sollten es die Blauen Zipfel sein. Ein Inbegriff schneller, einfacher und doch auch raffinierter fränkischer Kochkunst. Nicht jede Bratwurst passt zum Sud, der Sud selbst ist von Koch zu Koch unterschiedlich. Festgelegt ist nur ein saurer Sud und Wurzelgemüse. Sud, Gemüse und Würste waren in diesem Fall sehr gut aufeinander abgestimmt. Einen Punkt für die Verbesserung habe ich dann doch. Franken hat sehr gute Bäcker, viele verschiedene Brote, unter Anderem auch Biergartenbrote oder zumindest Brote aus dem Holzbackofen. Warum, in Gottes Namen, wurde mir dann eine recht trockene Scheibe Allerweltsbrot vorgesetzt? Nehmt doch 10 20 Cent mehr und lasst den Gast nicht mit dem Gefühl zurück, dass die Beilage etwas lieblos ausgesucht ist. Die Begleiterinnen haben am Tisch bestellt: 2x Schweinsbraten, dazu Sauerkraut und Knödel. Toll zubereitet, weich aber al Dente , schöne Soße, perfekte Kartoffelklöße. Und ein Kraut (ich durfte probieren), wie ich es mag. Faserig von der Struktur, nicht zu sauer, aber auch nicht zuckersüß. Mein Geschmack war getroffen, die beiden Damen mit dem Schweinsbraten waren davon enttäuscht. Aber nicht, weil es schlecht war sie mögen es einfach eingekocht, fast breiartig und stark gesüßt. Jedem sein Geschmack. Der Salatteller war frisch, gut mit Dressing benetzt. Dankbarerweise hat sich der Koch dieses unsäglich Topping verkniffen. Oft passt das weiße Eimerdressing nicht zur Flaschenvinaigrette. Hier ist alles in Ordnung. Zum Salat wurde eine Putenbrust, gebraten, mit Rahmsoße serviert. Ob die Knöpfle aus dem Beutel oder aus des Kochs Reibe waren, dies konnte die Begleitung nicht sagen. Ich werte das als Pluspunkt, denn, auch wenn es Convenience gewesen sein sollte, dann war sie gut. Die Speisen kommen in kurzer Verzögerung an den Tisch, aber bei diesem Andrang an unserem Besuchstag, war das kein Problem. Die Servicedamen haben sich wie die Sonne von der besten Seite gezeigt, alles klappte Reibungslos. Die Toiletten sind dem Vernehmen nach (nicht selbst besucht) sehr sauber, über die Barrierefreiheit kann ich leider nichts sagen. Für Ausflüge, für Radfahren entlang des Mains mit einer Rast, perfekt. Fränkische Speisen und fränkische Biere, die perfekte Verbindung.
Auf der Suche nach einer adäquaten Lokalität für eine Einkehr, wurde uns von Einheimischen dieses Lokal empfohlen. Mit etwas Mut haben wir uns in einer der Straßen einen Parkplatz gesucht, nachdem wir keinen Hinweis auf einen Parkplatz gefunden haben. Dieser sei nun hier von der Webseite aus herkopiert: Hinweis für alle Autofahrer: Hinter der Brauereigaststätte gibt es einen großen Parkplatz. Naviadresse: Messerschmidtsgraben . So sei es. Der Biergarten erschlägt einen quasi beim Eintritt: Bis zu 600 Personen können hier Platz finden. Und an diesem Besuchstag war es auch gut gefüllt. Unsere Bedenken, dass wir lange auf Speis und Trank würden warten müssen, die waren unbegründet. Zuerst die Getränke. Eine solche Auswahl an selbst produzierten Waren aus dem Brauhaus die findet man selbst in Franken nur noch selten. Wir entschieden uns für Coala , ein Cola Mischgetränk, nicht mal so schlecht, da gibt es große Marken, welche weniger guten Geschmack aufweisen. Sparky , das Tafelwasser des Hauses sprudeliges Trinkwasser eben, für mich ein Radler (Bier Limonaden Gemisch). Hier waren wir schon einmal sehr zufrieden. Die Speisekarte selbst Mengen an Speisen. Auch hier wieder: Auweh, was, wenn das Zeug aus der Tüte kommt? Nein, kommt es nicht. Wir saßen mit Blick in die Küche. Hier wuselt und brummt es, Köche über Köche (m/w) sorgen dafür, dass die Speisen frisch sind. Zumindest konnten wir keine Bags in progress sehen. Für mich sollten es die Blauen Zipfel sein. Ein Inbegriff schneller, einfacher und doch auch raffinierter fränkischer Kochkunst. Nicht jede Bratwurst passt zum Sud, der Sud selbst ist von Koch zu Koch unterschiedlich. Festgelegt ist nur ein saurer Sud und Wurzelgemüse. Sud, Gemüse und Würste waren in diesem Fall sehr gut aufeinander abgestimmt. Einen Punkt für die Verbesserung habe ich dann doch. Franken hat sehr gute Bäcker, viele verschiedene Brote, unter Anderem auch Biergartenbrote oder zumindest Brote aus dem Holzbackofen. Warum, in Gottes Namen, wurde mir dann eine recht trockene Scheibe Allerweltsbrot vorgesetzt? Nehmt doch 10 20 Cent mehr und lasst den Gast nicht mit dem Gefühl zurück, dass die Beilage etwas lieblos ausgesucht ist. Die Begleiterinnen haben am Tisch bestellt: 2x Schweinsbraten, dazu Sauerkraut und Knödel. Toll zubereitet, weich aber al Dente , schöne Soße, perfekte Kartoffelklöße. Und ein Kraut (ich durfte probieren), wie ich es mag. Faserig von der Struktur, nicht zu sauer, aber auch nicht zuckersüß. Mein Geschmack war getroffen, die beiden Damen mit dem Schweinsbraten waren davon enttäuscht. Aber nicht, weil es schlecht war sie mögen es einfach eingekocht, fast breiartig und stark gesüßt. Jedem sein Geschmack. Der Salatteller war frisch, gut mit Dressing benetzt. Dankbarerweise hat sich der Koch dieses unsäglich Topping verkniffen. Oft passt das weiße Eimerdressing nicht zur Flaschenvinaigrette. Hier ist alles in Ordnung. Zum Salat wurde eine Putenbrust, gebraten, mit Rahmsoße serviert. Ob die Knöpfle aus dem Beutel oder aus des Kochs Reibe waren, dies konnte die Begleitung nicht sagen. Ich werte das als Pluspunkt, denn, auch wenn es Convenience gewesen sein sollte, dann war sie gut. Die Speisen kommen in kurzer Verzögerung an den Tisch, aber bei diesem Andrang an unserem Besuchstag, war das kein Problem. Die Servicedamen haben sich wie die Sonne von der besten Seite gezeigt, alles klappte Reibungslos. Die Toiletten sind dem Vernehmen nach (nicht selbst besucht) sehr sauber, über die Barrierefreiheit kann ich leider nichts sagen. Für Ausflüge, für Radfahren entlang des Mains mit einer Rast, perfekt. Fränkische Speisen und fränkische Biere, die perfekte Verbindung.