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Bidra med feedbackAfter a long drive to go to Saint Ursanne, we arrived to this pleasent restaurant, nice service, good food, and the chef is there taking care of you. I will high recommend this restaurant and try the fish they all good!!!
Rather road-weary after our trip up from Geneva in the morning, we were ready to look for somewhere to have a bite to eat in the early afternoon. Fortunately we came upon the Ours ("bear" in English). We sat on the terrace, drank a cold refreshing beer and ordered large salad plates: copious, fresh and delicious. We returned another time to taste one of the house desserts. The mango cheesecake was a dream!
Der erste Eindruck dieses Lokals ist sehr erfreulich: sauber, hell, einfach eingerichtet, sympathischer Empfang.Die Bestellung klappte gut, die Getränke kamen schnell. Es waren am besagten Mittag um ca. 13:00 Uhr nur etwa 10 Personen im Lokal, 2 Gäste sassen draussen, die beiden Kellnerinnen arbeiteten am Buffet zügig und schienen nicht sonderlich gestresst.Der Menusalat liess auf sich warten - und kam schlussendlich nie. Nach 40 minütiger Wartezeit (für einen Salat und das Tagesmenu) liessen wir die Bedienung wissen, dass wir Hunger hätten. Das wurde zur Kenntnis genommen (aha, Hunger, ja ja) und siehe da, zwei Minuten später kam unser Essen im Warenlift hinter dem Buffet an. Das Essen war okay, die Portionen doch eher sparsam, das Preis-Leistungsverhältnis stand in keinem Verhältnis. Wir haben dann Kaffee und die Rechnung bestellt. Der Kaffee kam, nach der Rechnung mussten wir nochmals fragen. Es lohnt sich, die Rechnung aufmerksam zu prüfen: es war das ganze Menu verrechnet. Allerdings wurde der nicht gebrachte Salat dann anstandslos abgezogen - mit leicht gequältem Gesicht und keiner Entschuldigung, Charme geht anders.Der Eindruck entstand, dass die Küche die Abläufe überhaupt nicht im Griff hat: der Warenlift spuckte in sehr losen Abständen Gerichte aus. Die beiden Kellnerinnen nahmen die Beschwerden der Gäste nicht sonderlich ernst (wir haben an diesem Mittag weitere Beschwerden betreffend Wartezeiten gehört) oder sind dermassen abgestumpft, weil dieser Zustand vielleicht Normalität ist. Ist wohl nicht besonders motivierend, angemotzt zu werden über etwas, was man nicht beeinflussen kann. Allerdings würden wir dieses Lokal nie mehr besuchen, wenn man schon so viel Geld ausgibt, müsste die Erfahrung erfreulicher sein.
Wir haben 20 Minuten gewartet, bis wir unsere Getränke erst serviert bekommen haben. Nachher war noch mal 20 Minuten Wartezeit für den einfachen gemischten Salat. Nach dem Salat verging wiederum halbe stunde werden wir endlich unsere Hauptspeise serviert. Die Serviertochter hatte wenig Geduld und brachte noch falsches Getränke. Wir fühlen uns nicht willkommen in diesem Restaurant.
Es war Weihnachtsmarkt in Saint-Ursanne. Alle Lokale waren zum Bersten voll bis auf dieses Restaurant de l'Ours. Eigentlich hätte uns da schon ein Lichtlein aufgehen sollen! Doch ich erinnerte mich an einen Besuch vor Jahren. Da war das Lokal noch gut - aber nach diesem Besuch muss ich schlussfolgern, dass damals ein anderer Wirt auf dem Lokal war!Es gab eine sogenannte Spezialkarte für den Weihnachtsmarkt. Wie sich herausstelle, war es einfach eine sehr verkürzte Version der normalen Karte. Wir bestellten für sechs Personen. Sämtliche Portionen waren viel zu klein. Der "grosse gemischte Salat" bestand aus einer Tomate, ein paar Blättern grünem Salat und einem Häufchen Maiskörnern aus der Büchse. Auf der Karte stand ein Preis von CHF 9.--. Auf dem Kassenzettel wurden CHF 18.-- verlangt! Die Pilzschnitte war ein kleines Toastbrot gedeckt mit etwas Sauce zu CHF 13.50. Der Beinschinken war eine dünne Tranche nicht sehr saftiger Schinken plus Pommes.... Alle hatten noch richtig Hunger nach diesem Essen. So sagten wir es der Serviertochter auch, als sie uns frage, ob alles "recht" gewesen sei. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte: "C'est dommage." - Ja wirklich schade! Reagiert hat niemand. Nachdem uns dann CHF 18.-- für den Salat abgezockt wurden, haben wir uns beim Wirt beschwert. Am schlimmsten war dann seine Reaktion: Er hörte uns nicht zu, wandte sich ab, machte abschätzige Bemerkungen und zeigte mit seiner Mimik und Gestik, wir sollten das Lokal verlassen. Zu guter letzt rief er durch das Lokal, was wir denn zu reklamieren hätten, wir hätten ja auf warmen Stühlen sitzen dürfen!Ich garantiere diesem Herrn, dass er in spätestens einem Jahr bankrott ist. Wirklich schade.Dass weder die Serviertochter noch der Patron Auskunft geben konnten, welche Produkte Lactose-frei sind und welche nicht, wundert uns nach allem nicht. Wir erkundigten uns gleich vor Bestellung, was wir für unsere Tochter bestellen könnten, die Lactose-intolerant ist. Insbesondere interessierte uns der Rehpfeffer und dessen Sauce. Die Serviertochter erkundigte sich beim Patron. Sie kam zurück und sagte uns: Küchenchef hätten sie keinen, aber der Patron habe gesagt, der Rehpfeffer sei "sehr wahrscheinlich" lactose-frei. Wir fragten nach, was das heisse. Sie antwortete: "Also wissen SIe, ein Küchenchef müsste das ja wissen, ich rate Ihnen das nicht zu bestellen, wenn der Patron es nicht mal genau weiss." Wir bestellten also den besagten Salat. Als der Patron den Salat brachte, knallte er uns die Menükarte hin und sagte ganz vorwurfsvoll, wir hätten ja wirklich Grilladen bestellen können, die sei doch sicher Lactose-frei...