Palatin - Scuol

Wir sind Stammgäste im Hotel Villa Post. Zum zweiten oder dritten Mal durften wir unseren Urlaub in diesem sehr schönen und familiären Hotel verbringen. Das renovierte Zimmer war geräumig, hell, sauber und der Duft von Kiefernholz machte es gemütlich. Das Frühstück bietet regionale Produkte und lässt keine Wünsche offen. Daniel ist ein ausgezeichneter und großzügiger Gastgeber. Auch seinem Angestellten Daniel geben wir die Bestnote. Man kann direkt vom Hotel aus wunderschöne Wanderungen unternehmen. Nur 2 Minuten vom Hotel entfernt befindet sich eine Postauto-Haltestelle. Scuol ist in zwanzig Minuten zu Fuß leicht erreichbar. Auch unser Hund Manga fühlte sich sehr wohl. Sie wäre am liebsten geblieben. Wir können einen Aufenthalt im Hotel Villa Post in Vulpera wärmstens empfehlen, wenn man Ruhe und Natur sucht. Wir sind weiterhin Stammgäste.

Ich habe Tradition und Gastfreundschaft erlebt. Leider ist das Restaurant geschlossen.

Kleine Verpflegung über Mittag im Garten Freundlicher Empfang. Obwohl der Garten auf der anderen Strassenseite liegt, genossen wir einen raschen, aufmerksamen und freundlichen Service. Wir bestellten Getränke und was Kaltes von der kleinen Karte alles gut. Es war wie in einer kleinen Oase: grün, ruhig, lauschig einfach sehr angenehm. Hier kommen wir wieder mal vorbei.

Schöne komfortable Arvenzimmer. Schöne Innengestaltung plus Saal für Veranstaltung. Feine regionale Küche. Freundliche hilfsbereite Gäste Betreuung

Ruhiges, stilvoll renoviertes familiengeführtes Hotel mit empfehlenswertem Restaurant Wir verbrachten 3 Nächte im Hotel Villa Post und fühlten uns sehr wohl – Das Zimmer war hell, ruhig, geräumig und im Engadiner Stil mit viel Arvenholz frisch renoviert (es riecht immer noch sehr fein) mit neuem funktionellen Badezimmer. Wir buchten Halbpension und wurden jeden Abend mit einem 4-Gang Menu verwöhnt, das in Preis-Leistung unschlagbar war! Auch die Weinkarte besteht aus sehr guten Weinen zu fairen Preisen. Der Service war sehr freundlich und aufmerksam und wir fühlten uns immer willkommen. Den grosszügig angelegten Garten konnten wir leider noch nicht geniessen, da die Temperaturen noch zu tief waren, aber er lädt definitiv zum gemütlichen Kaffeetrinken oder abends zu einem feinen Abendessen ein. Wer die Geschichte des abgebrannten Grandhotels Waldhaus näher kennenlernen möchte, kann das kleine Nebengebäude im Park besuchen und bekommt anhand von vielen Bildern, Gegenständen und kurzem Filmmaterial ein gutes Gefühl der „Belle Epoque“. Wir nutzten Vulpera als Ausgangspunkt für unsere Wanderungen und Besuche in die typischen Engadinerdörfer Guarda (Schelleurslidorf) und Sent und genossen vom Schloss Tarasp die wunderschöne Aussicht. Wir werden definitiv in dieses Hotel zurückkehren.