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Bidra med feedbackWir können die überwiegend sehr guten Bewertungen gar nicht verstehen.Der Außenbereich des Lokals macht keinen guten Eindruck, die Sitzkissen gehören schon lange mal gereinigt. Die Bedienungen waren der einzige Lichtblick. Sie waren freundlich und aufmerksam. Die Aussicht ist gut, aber es gibt viele Restaurants, die eine wesentlich "atemberaubendere " Aussicht haben. Das Essen (Backhähnchen mit angeblich selbst gemachtem Kartoffel-Gurken-Salat) war nicht stimmig. Riesenteller, aber das Hähnchenschnitzel war viel zu salzig und zu fett, und der Kartoffelsalat viel zu säuerlich. Auf jeden Fall fand meine Galle keinen Gefallen an diesem Essen, was ich schmerzhaft zu spüren bekam. Und dann noch die Preise: Für das Gebotene viel zu teuer! Für uns gibt es keinen zweiten Versuch mehr.
Sehr nette Bedienung , Essen einfach der Hammer und der Ausblick wunderschön.Kann man nur weiter empfehlen.Sind durch Zufall dahin gekommen werden bei unserem nächsten Trip definitiv wieder einkehren.
Tolle Lage bei schönem Wetter mit herrlichem Ausblick. War mehrmals mittags gegen 14 Uhr essen. Teilweise gutes Mittagsmenue. Die Gerichte aus der Speisekarte zu teuer. Pilze in Rahmsoße mit Knödel 14,90 EUR und das ohne Beilagensalat. Mit einem Getränk, Beilagensalat und großem Kaffee mit Trinkgeld 30 EUR. Das sind Münchenpreise! Aber nicht gerechtfertigt in Kaufbeuren. Die Qualität ist der Preis nicht wert.
Tolle Aussicht. Leckere, ausgewogene Küche. Schöne Aussenterasse. Leider sind die beiden Bedienungen oft im Stress, was der Bedienqualität schadet.
Alles in Allem: ein schöner Abend. Knapp am "ausgezeichnet" vorbei – das wird leider bei den Bewertungen in Kaufbeuren viel zu leicht vergeben.Das Menü:• Die Struktur mit zwei Vorspeisen, einer Suppe, einem Sorbet, drei Hauptspeisen und einem Dessert war gut zusammen gestellt. Alles auch einzeln zu bestellen, oder eben als Menü.• Wir hatten als Vorspeise "Gebackene Büffelmozarella-Praliné auf Ochsenherz Confit mit Pinienkerne & Thaipesto" und "Mille feuille vom Ochsentartar an Sezuanpfeffer und sautierter Wildgarnele in Sesamschaum".• Dann den "Pot au feu von Pastinaken mit Serviettenknödel, Muscheln & Kräuterferkel" – sehr interessant mit den Muscheln ... aber wirklich gut.• Sorbet vom "Granny-Smith-Apfel" ... so als Zwischengang-Dessert? Aber lecker und der Abend ist ja doch lang.• Als Hauptgang kam der "Sauerbraten mal anders": ein amerikanisches Edelschimmel-Roastbeef mit Grammelknödel im Kräutermantel und Rotkohl: auch das "ausgezeichnet".• Das "Dreierlei vom winterlichen fränkischen Bratapfel" rundete als Dessert das Menü ab.Der Service: sehr aufmerksam, flott – trotz der vielen Arbeit und auch mit schwierigen Gästen kamen sie gut zurecht.Verbesserungspotential: das Potential lag dann nur beim Service im weitesten Sinn. Der köstliche Aperitif hätte wegen der Eiswürfel auf jeden Fall einen Strohhalm brauchen können, der Roséwein darf auch im Winter gerne kalt gestellt werden und völlig betrunkene Gäste sollten sich nicht unbedingt in die Mitte des Lokals umsetzen. Die Beleuchtung war Anfangs sehr düster – mit einer zweiten Kerze ging's dann besser und irgendwer hatte später noch eine lichttechnische Idee mit den Seitenbeleuchtungen. Bei der Preisgestaltung hätte man gerne etwas "Mengenrabatt" für das Menü gesehen – so war alles einzeln zusammengestellt nur um 90 Cent teurer.