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Bidra med feedbackAn einigen Stellen wird das Nashira Hotel immer noch mit dem VCH-Logo (Verband christlicher Hoteliers) dargestellt, doch das Haus scheint mir längst einer anderen Fraktion anzugehören. Das Hauptgebäude der Nashira Hotels befindet sich in Side/Manavgat in der Türkei – doch an diesem heißen ersten Septemberwochenende muss man kein Flugzeug besteigen, um mediterrane Temperaturen zu genießen. Neben dem Hotelbetrieb verfügt das Haus in bester zentraler Lage an der Kurpromenade über ein Restaurant mit durchgehender Verglasung und Blick auf den Kurpark gegenüber, sowie eine gut bestückte Bar und einen Weinkeller. Das gesamte Ambiente strahlt einen herrlichen Urlaubsflair aus, auch wenn das Gebäude nicht am Mittelmeer liegt und die Wellen nicht an den nahe gelegenen Strand schlagen, sondern man Senioren mit Rollatoren und Spaziergänger auf der Promenade beobachten kann. Die ansprechend möblierte, nach Süden ausgerichtete Außenterrasse wird gerne besucht, besonders für einen Kaffee oder einen Drink am späten Nachmittag. Die umfangreiche Speisekarte bietet schwäbische, badische und internationale Gerichte an. Ob das dreigängige wechselnde Mittagstischangebot für 24,90 Euro bei Hausgästen und externen Gästen gleichermaßen beliebt ist, bezweifle ich jedoch. Wir haben nur das separat buchbare Frühstück für sehr günstige 10 Euro in Anspruch genommen. Es wird von 7:00 bis 10:00 Uhr im großzügigen, hellen und freundlich eingerichteten Speisesaal in Buffetform angeboten. Hauptsächlich stehen an der breiten, bodentiefen Fensterfront mit Blick auf den Kurpark Zweiertische – größere Tische für Familien oder Gruppen finden sich eher im hinteren Bereich. Der Raum strahlt eine helle Atmosphäre mit hellem Holz und roten Akzenten aus. Die Gäste sitzen auf bequemen Rattansesseln oder gepolsterten Holzstühlen. Bei unserer Ankunft waren alle Tische komplett und vollständig gedeckt. Morgens um 7 ist hier alles noch in Ordnung, doch das ändert sich bald. Hinter dem reichhaltigen Buffet steht nur eine Servierdame, die möglicherweise kaum eingearbeitet wurde, wenig versteht und etwas unbeholfen agiert. Schon eine Stunde später verliert der Manager die Fassung, ruft verzweifelt „Oh Gott“ und rauf sich die Haare angesichts des Ansturms der Frühstücksgäste und der Hilflosigkeit des offenbar unerfahrenen Personals. Unsere Bitte nach Rührei wurde nur zögerlich und spärlich erfüllt, leere Platten am Buffet konnten nicht schnell genug nachgefüllt werden, einige Produkte schienen nur mit Mühe aus der Speisekammer herbeigeschafft worden zu sein... Alles wirkte etwas unkoordiniert und chaotisch. Außerdem war von den drei Kaffeeautomaten nur einer in Betrieb und wurde immer wieder außer Betrieb gesetzt. Trotzdem war das Buffet vielfältig: diverse Wurst- und Käsesorten, Lachs (der schnell nicht nachgelegt wurde), Eierspeisen, Joghurt, Müsli, Nüsse, Getreide, Trockenfrüchte, ein eiskalter Obstsalt (aufgetaut?), eine große Auswahl an Brötchen und Gebäck, eine riesige Platte mit Cocktailtomaten, Gurken und Karotten – und ein gekühlter Wagen mit Salaten (Kartoffelsalat, Karotte, Rettich, Tomaten, Sellerie usw.). Dazu gab es einen Samowar für Tee und verschiedene Säfte. Ein großartiges Angebot für 10 Euro. Das gesamte Hotel ist vollständig barrierefrei und verfügt über ungewöhnlich breite Gänge und großzügige, gepflegte Toiletten, obwohl hier und da eine Spülung nicht funktionierte. Das Hotel fühlt sich ein wenig wie eine Mischung aus südlichem Urlaubshotel und örtlichem Pflegeheim an. Das anscheinend branchenfremde Personal wirkt bemüht, ist aber offensichtlich überfordert oder nicht vollständig oder sogar falsch eingewiesen. Auch Sprachschwierigkeiten kommen noch dazu. Die Top-Lage des Hotels und die Vielfalt des sehr günstigen Frühstücksbuffets haben uns jedoch überzeugt. Das Abendessen wollten wir dann aber lieber doch nicht hier einnehmen, um den bereits strapazierten Service nicht noch mehr unter Druck zu setzen. Wir hoffen, dass sich die Personal- und Koordinationsschwierigkeiten in naher Zukunft verbessern werden. Dann werden wir auf jeden Fall wieder kommen.
In some places the Nashira Hotel is still presented with the VCH logo (Verband Christian Hoteliers ), but the house seems to be another group. The main house of Nashira Hotels is located in the Turkish side / Manavgat – but this hot first week in September you do not have to climb a plane to enjoy Mediterranean temperatures. In addition to the hotel business, the house has a restaurant with continuous glazing and views of the wellness park in the best central location on the spa promenade as well as a well-equipped bar and a wine cellar. The entire ambience flows from magnificent apartments, even if the building is not located on the shores of the Mediterranean Sea and does not throw the waves on the nearby beach, but it is possible to look at seniors with roller shutters and rocky walls on the promenade. The attractively furnished, south facing outdoor terrace is also welcome, especially for a coffee or a drink in the late afternoon. The very extensive menu offers Schwaben, Baden, international dishes. I doubt, however, whether the three-course changing lunch table offers 24,90 euros (e.g. for house guests as for outsiders). We only used the separately bookable breakfast for very cheap 10 euros. It is offered in a very spacious, bright and friendly dining room in buffet form during the period from 7:00 to 10:00. Along the wide, floor-to-ceiling window front overlooking the spa park, there are two tables – larger tables for families or groups can be found in the rear area. The room is worn by a bright atmosphere with bright wood and accents in red tones. They sit on comfortable rattans or padded wooden chairs. Upon arrival all tables were completely covered. In the morning at 7 the world is still fine, but that will change soon. Behind the luxuriant buffet there is a single service girl that may not be learned, understands little and does not seem helpful. After an hour, the manager loses the version, calls desperately “Ogottogott” and the hair rises in the face of the morning guest tower and the helplessness of the seemingly unqualified staff. Our request for a scrambled egg is only slow and sparse, empty plates on the buffet cannot be refilled quickly enough, some products seem difficult to produce from the pans... Everything seems somewhat uncoordinated and chaotic. In addition, only one of the three coffee machines is in operation and is repeatedly lame. The buffet is very diverse: various types of sausages and cheese, salmon (which is no longer quickly displaced), egg feed, yogurt, cereals, nuts, cereals, dried fruits, an ice-cold fruit salad (both up? , a very large selection of rolls and pastries, a huge plate with cocktail tomatoes, cucumbers and carrots – and a chilled car with salads (potato, salad, salad, salad, salad, salad, salad, salad, salad, salad, salad). A samowar for tea and various juices. A great offer for 10 euros. The entire house is completely barrier-free and has unusually wide corridors and spacious toilets (well maintained, although the one or other water flushing does not work. A bit, the house feels like a crossing from the southern holiday hotel and local nursing home. The possibly non-industrial staff seems to be exhausting, but is currently overwhelmed or not completely or even wrongly reliant. Language difficulties also seem to come about. But the top position of the house and the variety of the very cheap breakfast buffet have convinced us. We prefer not to eat here to put a lot of luggage under pressure. We hope that the problems of employees and coordination will be improved in the near future. Then we're back.