Feedback
Bidra med feedbackEin echt nettes kleines lokal mit unglaublich guter küche und wirklich sehr aufmerksamen personal. Ein stern abzug weil es hi und da etwas staubig war und die seife auf dem WC war auch leer.
Ich würde das Emely Rose als Geheimtipp in St. Pölten einstufen. Grundsätzlich muss man reservieren, das Lokal ist winzig klein mit nur drei Tischen und nicht immer offen. Bei unserem Besuch waren wir alleine, dadurch super persönlich und freundlich betreut. Die Karte ist klein, aber das ist für ein Lokal in der Kategorie auch gut so. Lediglich die Essens-Qualität entspricht nicht ganz dem Ambiente und dem gehobenen Preis. Es ist sehr gut und schön aufbereitet, aber viele Teile kommen doch relativ offensichtlich aus der Mikrowelle (speziell Desserts). Insofern wäre mir etwas weniger Vielfalt auf dem Teller und dafür eine noch höhere Essens-Qualität lieber.
Bericht vom Sommer 2013: Jaaaa, das Emely Rose... lange Zeit war es für mich ein Mysterium. Nur selten hat man davon gehört (und wenn, dann nur Gutes), etwas versteckt liegt es auch, und einmal wurden wir abgewiesen, weil wir keine Reservierung hatten. Also, Reservierung nicht nur erwünscht, sondern verpflichtend! Heuer im Sommer haben wir es schlussendlich mal hingeschafft. Von außen wirkt das Lokal unscheinbar, im Vorbeifahren könnte man es beinahe übersehen. Ist man erst einmal eingetreten, steht schon die erste Entscheidung an: nach links ins Restaurant, oder doch nach rechts in die Bar? Der Hunger überwiegt, also ab nach links. Die Gasträume sind klein, gemütlich, erinnern etwas an Wohn-/Esszimmer. Es dürfte sich auch um ein ehemaliges Wohnhaus handeln, das zum Restaurant umfunktioniert wurde. Die Wände sind nett dekoriert, die Tische festlich gedeckt. Der Kellner bringt den Aperitiv. Wie sich herausstellt ist er außerdem auch noch Koch und Chef in Personalunion, ein veritables Ein-Mann-Unternehmen. Insofern verständlich, dass ohne Reservierung nix läuft. Die Speisekarte umfasst nur wenige Gerichte, wird dafür aber alle paar Wochen gewechselt. Aus je drei Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts sowie zwei Suppen und einem Sorbet lässt sich eine klassische Menüfolge zusammenstellen. Auf Vorspeise und Nachspeise verzichten wir, es ist schon spät. Die Cremesuppe vom Muskatkürbis schmeckt hervorragend, das Zitronen-Prosecco-Sorbet mit einem Schuss Grappa macht vor der Hauptspeise fast schon etwas beschwipst. Zum Hauptgang: der Loup de Mer auf Erdäpfel-Lauch-Gemüse erweist sich als gut, aber nicht als der erwartete kulinarische Hochgenuss. Die Barberie-Entenbrust auf Apfel-Mango-Ragout mit getrüffeltem Erdäpfelpüree ist etwas trocken, hat aber auch gepasst. Obwohl wir nicht die einzigen Gäste sind, kommt es zu keinen längeren Wartezeiten. Abschließend gibt's dann sogar noch einen Obstbrand auf's Haus, sehr löblich! Fazit: sehr bemühtes, astreines Speiselokal mit guter Qualität zum gehobenen, aber akzeptablen Preis!
Eher klein gehalten, dafür aber sehr fein. Auf einer Seite ist das Restaurant und auf der anderen ist eine kleine Bar. Kellner ist sehr freundlich. Essen war sehr lecker, das Schokomousse war der Hammer . Insgesamt klare Empfehlung, wir werden sicher wieder kommen.
Essen mit allen Sinnen! Top Qualität und Geschmack der einen in den Himmel hebt!!! Danke dafür... Können das Lokal nur wärmstens empfehlen Auch an der angrenzenden Bar gibt es kühle Drink zur tolle Atmosphäre! Die Sportsauna kommt gerne wieder!!! Grüße aus Wien und auf bald!!!